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Regenbogengruppe

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Susanne Döhla

Alter: 51

Familienstand: verheiratet, 2 erwachsene Kinder (25 und 27), ein zuckersüßes Enkelkind (das zweite kommt im April)

geboren und wohnhaft in Münchberg

 

Realschulabschluss Juli 1987, Beginn der Ausbildung zur Erzieherin im September 1987: 1. Vorpraktikum ev. Kindergarten Stammbach, 2. Vorpraktikum Kinderheim Münchberg. Zwei Jahre Fachakademie Hof, ein Jahr Berufspraktikum im Kindergarten Bodenseering in Bayreuth. Ausbildung beendet im Juli 1992.

 

Beginn im Waldorfkindergarten Hof September 1992

 

nach einem Jahr Einarbeitung 1993 Übernahme der Guppenleitung in der heutigen Sternengruppe, ein Jahr später - 1994 - Beginn der Waldorfausbildung in Nürnberg (im ersten Jahr dreimal vier Wochen am Stück Unterricht in Nürnberg, im zweiten Jahr zweimal eine Woche.Abschluss mit Facharbeit und Colloquium im Sommer 1996.

 

Erziehungsurlaub ab Juni 1995, Beenden der Ausbildung mit Baby.

Gründung eines eigenen waldorforientierten Kindergartens 1999 im Landkreis Bayreuth, dort Leitung bis 2009

seit September 2009 wieder in Hof als Leitung

 

Lebensmotto: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

 

Meine Hobbies: häkeln, lesen, Zeit mit meinem Enkel verbringen

 

Was mir an meiner Arbeit besonders gut gefällt: Kinder sind meist noch unvoreingenommen und geben einem sehr viel zurück, ohne eine Gegenleistung einzufordern. Jeder Tag ist anders als der vorherige, bringt neue Herausforderungen und Aufgaben. Dies bringt natürlich auch Schwierigkeiten mit sich: wir haben es mit 25 Kindern zu tun. Nicht nur mit zweien oder dreien...

 

warum Waldorfkindergarten Hof?

Schon bei meinem ersten Besuch im Mai 1992 war mir klar: hier ist mein Platz. Das Wie und Was mit den Kindern hat mich sofort abgeholt, so dass ich ohne zu zögern meinen Vertrag unterschrieben habe. Den Kindern Zeit lassen, Raum geben und sie dort abholen wo sie sind, ein durchschaubarer Tagesablauf ohne große Veränderungen, viele Wiederholungen, ein gutes Vorbild, das alles ist den Kindern eine große Hilfe. Diese möchte ich ihnen bieten, damit wir sie als selbstbewusste kleine Menschen in die Welt hinausschicken können.

Als echte Fränkin bin ich sehr heimatverbunden und froh, in der Nähe meines Wohnortes eine so tolle Einrichtung gefunden zu haben! Um nichts in der Welt würde ich tauschen wollen...

 

Herausforderungen im Alltag:

aktuell beherrscht die Sanierung und die damit verbundenen Probleme unseren Alltag: immer wieder improvisieren und Schwierigkeiten lösen zu müssen, füllen den Alltag.

Ich versuche, mir das „Gebilde“ Kindergarten als drei Kreise vorzustellen: im Inneren die Kinder, um sie herum wir als pädagogische Kräfte und um aller herum die Eltern: die Kunst ist die, an allen Kreisen durchlässig zu sein, damit ein lebendiger Organismus entstehen kann, der die Bedürfnisse jedes Klientels berücksichtigen kann. Dabei möchte ich aber nicht unsere pädagogische und in der Konzeption niedergeschriebene Arbeit aus den Augen verlieren. Und das ist das Schwierigste: die Bedürfnisse der Eltern mit unserem Ansatz in Einklang zu bringen. Wie bereits erwähnt, haben wir es mit 25 Kindern pro Gruppe zu tun. Und jedes Kind ist eine Individualität, wie wir und die Eltern auch.

 

Entspannung finde ich vor Allem in meiner Handarbeit. Jeden Abend findet man mich häkelnd auch dem Sofa. Häkeltiere, Mandalas, Traumfänger, Mützen... nichts ist vor mir sicher.

 

Wünsche für die Zukunft:

eine gute Zusammenarbeit mit der Krippe, da wir nun in zwei Häusern untergebracht sind

eine gute Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Elternbeirat

eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Eltern

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Stefanie Kropf

Steckbrief

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Steckbrief

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