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Sonnengruppe

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Eva Scherm

Hallo liebe Familien,

 

mein Name ist Eva Scherm und ich gehöre bereits seit 19 Jahren zum Team des Waldorfkindergartens Hof. Seither bin ich in der Sonnengruppe, welche nach meiner Zusatzausbildung zur Waldorfkrippenerzieherin zum „Sonnenstübchen“ (Krippe) wurde. Nachdem ich diese aufgebaut und 10 Jahre geleitet habe, begann ich erneut mit einer Zusatzausbildung zur Waldorferzieherin.

Nach einem wunderschönen zweijährigem Ausflug in die Regenbogengruppe habe ich die 3. Kindergartengruppe (Sonnengruppe) wieder übernommen und zusätzlich die stellvertretende Kindergartenleitung.

 

Ich arbeite nach dem Motto:

        „Was man das Gute nennt, ist nicht das, was der Mensch soll,

          sondern das was er will, wenn er die wahre Menschennatur

          zur Entfaltung bringt.“                                    Rudolf Steiner

 

In meiner Tätigkeit als Waldorferzieherin ist es mir wichtig, das Kind als individuelle Persönlichkeit wahrzunehmen, anzunehmen und es in seiner Entwicklung liebevoll zu begleiten.

Denn schon vor meinen drei Kindern habe ich zur Waldorfpädagogik gefunden und habe aus tiefer Überzeugung den Waldorfweg sowohl privat, als auch beruflich gewählt. Die Arbeit ist mit Ihren Kindern ist mir sehr wertvoll und ich bin froh eine Wegbegleiterin Ihrer Kinder sein zu dürfen.

Ich wünsche mir weiterhin fruchtbare Begegnungen mit Ihnen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

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Jonas Saalfrank

Mein Name ist Jonas Saalfrank, ich bin am 26.02.1998 geboren und komme aus Hof.

 

Derzeit bin ich als Erzieher in der Sonnengruppe tätig.

Mein Sternzeichen ist Fische und zu meinen Hobbys gehört vor allem Triathlon und elektronische Musik mit Plattenspielern aufzulegen.

Den Waldorfkindergarten Hof kenne und liebe ich seit meiner Kinderpflegeausbildung 2019/20.

An meiner Tätigkeit schätze ich vor allem, spielfreudige Kinder beim leben und erleben begleiten zu dürfen, sowie ihre Träume aufrecht erhalten zu können.

Meine größte Herausforderung am Arbeitsalltag ist das frühe Aufstehen.

Meine Entspannung nach der Arbeit besteht aus Sport, Familie, Freunde, Musik und Lifestyle.

Mein Wegweiser: „Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse deine Spur.

Nicht alle Stürme kommen um den Weg deines Lebens zu stören, manche kommen um deinen Weg zu lichten!“

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Kerstin Barth

Liebe Eltern,

mein Name ist Kerstin Barth.

 

Seit 1987 bin ich staatlich anerkannte Erzieherin und habe die meiste Zeit in einem Kindergarten gearbeitet. Ich bin glücklich verheiratet und habe 2 wundervolle, jetzt erwachsene, Kinder. Ich liebe die Natur, meinen Garten und die Bewegung an der frischen Luft.

 

Seit 2007 gehöre ich zum Team des Waldorfkindergartens Hof. Zu meinen Tätigkeiten gehören aktuell die Begleitung des Mittagessens der Kinder aller Gruppen sowie die Betreuung der Nachmittagsgruppe.

 

Die Pädagogik Rudolf Steiners hat mich von Anfang an überzeugt. Während meiner Weiterbildung zur Waldorf-Erzieherin in Stuttgart konnte ich noch tiefer eintauchen und mir wertvolles Hintergrundwissen in der Theorie wie auch in der Praxis aneignen.

 

Das genaue Hinschauen auf jedes einzelne Kind ist mir besonders wichtig und gerade heute in unserer schnelllebigen Zeit von großer Bedeutung. Ich wünsche mir, dass es uns hier im Kindergarten gelingt, die Kinder in ihrer Entwicklung individuell zu begleiten. Das heißt für mich, jedem Kind die von ihm benötigte Entwicklungszeit zu geben, damit es seine leiblichen, seelischen, geistigen und sozialen Fähigkeiten bestmöglich entfalten kann. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen immer das Wohl eines jeden Kindes sowie das der gesamten Gruppe. Die Zufriedenheit der Eltern und ihr Vertrauen in uns Erzieher stehen als Basis für ein gutes Miteinander und bilden die Hülle für eine gesunde Entwicklung der Kinder.

 

„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.

Das größte Geschenk, dass ich geben kann, ist den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“

Virginia Satir

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